Durch den Letter of Intent lassen sich die wesentlichen Eckpfeiler der beabsichtigten
Unternehmenstransaktion bereits zu Beginn des Verkaufsprozesses festlegen.
Er ist wichtiger Baustein für einen geordneten und strukturierten Verkaufsprozess
und somit ein Leitfaden für den Käufer und den Verkäufer während der Due-Diligence-
Prüfung. Ebenfalls bildet er den Rahmen für den Kaufvertrag. Denn: Ohne ein
grundlegendes Verständnis aller Bedingungen der Transaktion in einer
Absichtserklärung kann die Ausarbeitung eines detaillierten Kaufvertrags langwierig
und schwierig sein.
Der LOI sollte sorgfältig gestaltet und verhandelt sein, da von den darin vereinbarten
kommerziellen Bedingungen im Rahmen der Transaktion trotz seiner vermeintlichen
„Unverbindlichkeit“ üblicherweise nicht oder nur unwesentlich abgewichen wird.
In Zusammenarbeit mit Dr. Julius Wedemeyer, LL.M. von der Kanzlei Heuking Kühn
Lüer Wojtek, gibt DealCircle Ihnen eine Übersicht über die wesentlichen
Fragestellungen und Kerninhalte eines LOI im Rahmen eines Verkaufsprozesses.
Dieser Practice Guide beinhaltet jedoch keinen Rechtsrat. Die enthaltenen
Informationen sind nicht abschließend und können eine den Besonderheiten des
einzelnen Sachverhaltes gerecht werdende individuelle Beratung nicht ersetzen.
Unser Best Practice Guide zeigt Ihnen Aufbau und Inhalte des LOI:
- Zweck des Letter of Intent
- Zeitpunkt der Unterzeichnung
- Parteien des Letter of Intent
- Beschreibung des Gegenstands der Unternehmenstransaktion
- Besonderheiten der Transaktion
- Strategische Überlegungen
- Ablauf und Zeitplan
- Vorbehalte, Vollzugsvoraussetzungen
- Kaufpreis und Kaufpreismechanik, Fälligkeit und Rückbeteiligung
- Haftungsregime (Garantien, Freistellungen)
- Wettbewerbs- und Abwerbeverbote
- Exklusivität zugunsten des Käufers
- Verbindlichkeit des Letter of Intent
- Sonstige Regelungen
Lesen Sie hier den gesamten DealCircle LOI Best Practice Guide: .
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